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Im Bereich des Devisenhandels kommt es häufig zu Betrugsfällen. Die eigentliche Ursache liegt in der für diesen Bereich einzigartigen dezentralen Marktstruktur.
Anders als der Aktienmarkt, der einheitlich von einer zentralen Börse reguliert wird, weist der Devisenmarkt einen ausgeprägt globalen Charakter auf und verfügt nicht über eine einheitliche und starke Regulierungsbehörde. Dies eröffnet Kriminellen zweifellos neue Möglichkeiten und verringert den Aufwand und die Kosten ihrer betrügerischen Aktivitäten erheblich.
Handelsmechanismen mit hohem Fremdkapitalanteil und falsche Versprechungen schneller und großer Gewinne bilden zusammen einen Nährboden für Betrug. Viele betrügerische Methoden nutzen das Konzept „geringe Investition, hohe Rendite“ als Köder und nutzen dabei gezielt die Gier des Menschen sowie den Mangel an Handelserfahrung und Fachwissen der Anleger aus, um das Ziel zu erreichen, die Gelder der Anleger zu betrügen.
Die übermäßige Ausweitung der Zahl unregulierter Devisenmakler ist einer der wichtigen Faktoren, die das Betrugsrisiko im Devisenhandel erhöhen. Einige Broker, die keine legale Geschäftslizenz besitzen, neigen sehr wahrscheinlich dazu, Preismanipulationen durchzuführen, Anlegern normale Auszahlungen zu verweigern und sich während der Handelsaktivitäten an anderen illegalen Aktivitäten zu beteiligen oder sogar mit den Geldern unterzutauchen, wodurch die Rechte und Interessen der Anleger ernsthaft geschädigt werden.
Darüber hinaus nutzen einige Kriminelle Operationen im Stil von Pyramidensystemen, um illegale Aktivitäten durchzuführen. Sie verlassen sich auf gefälschte Handelsplattformen oder bieten gefälschte Handelssignaldienste an. In der Anfangsphase veruntreuen sie die Gelder neuer Investoren, um die Gewinne alter Investoren auszuzahlen, und schaffen so eine falsche Vorstellung von Profitreichtum. Dieses nicht nachhaltige Kapitalbetriebsmodell wird letztendlich zu einem Bruch in der Kapitalkette und zum Zusammenbruch des gesamten Betrugssystems führen.
Das übermäßige Marketingverhalten der Anbieter falscher Handelssignale hatte ebenfalls schwerwiegende negative Auswirkungen auf den Devisenhandelsmarkt. Viele Menschen behaupten, sie hätten Handelsstrategien gemeistert, mit denen sie „garantiert Geld verdienen“, oder sie hätten KI-basierte Handelsroboter mit herausragender Rentabilität. Die Praxis hat jedoch gezeigt, dass es sich bei den meisten davon um falsche Propaganda handelt und dass sie keinen tatsächlichen Handelswert oder Effekt haben.
Viele unerfahrene Anleger werden aufgrund mangelnder Kenntnisse im systematischen Devisenhandel lediglich von der Möglichkeit „schneller Gewinne“ aus dem Devisenhandel angezogen, haben sich jedoch nicht eingehend mit den Marktregeln, Handelsrisiken und den damit verbundenen Anlageprodukten befasst. Dies macht sie zu einem leichten Ziel für Betrüger auf dem komplexen und sich ständig verändernden Devisenhandelsmarkt.
Die große Popularität der sozialen Medien und das Auftauchen einer großen Zahl falscher Anlageberater haben das Betrugsrisiko im Bereich des Devisenhandels weiter erhöht. Einige Kriminelle nutzen Social-Media-Plattformen, um Opfer anzulocken und zu Investitionen zu bewegen, indem sie gefälschte Gewinn-Screenshots zeigen, luxuriöse Lebensszenen inszenieren usw. und so die normale Ordnung des Devisenhandelsmarktes ernsthaft stören.

Im kognitiven System der Öffentlichkeit ist die Ansicht weit verbreitet, dass Devisenhandel mit Glücksspiel verglichen wird.
Die Entstehung dieser Ansicht beruht im Wesentlichen auf den Ähnlichkeiten zwischen Devisenhandel und Glücksspiel hinsichtlich Unsicherheit und Risikomerkmalen. Der Devisenmarkt befindet sich in einem äußerst dynamischen Zustand und seine Markttrends werden von zahlreichen komplexen Faktoren beeinflusst, darunter, jedoch nicht beschränkt auf, Schwankungen der makroökonomischen Daten, Änderungen der geopolitischen Lage und Anpassungen der internationalen Geldpolitik. Dies führt dazu, dass Markttrends höchst unvorhersehbar sind und es für jeden Marktteilnehmer schwierig ist, absolut genaue Vorhersagen über die Entwicklung der Devisenmärkte zu treffen.
In der Praxis des Devisenhandels, insbesondere in kurzfristigen oder ultrakurzfristigen Handelsszenarien, weisen die Verhaltensmuster einiger Anleger erhebliche Ähnlichkeiten mit dem zufälligen Wettverhalten in Casinos auf. Solchen Anlegern fehlt es oft an systematischen Handelsstrategien, die auf wissenschaftlichen Analysen und rationalen Urteilen basieren. Ihr Handelsentscheidungsprozess basiert nicht auf einer gründlichen Untersuchung der Marktgrundlagen und technischen Aspekte, sondern ähnelt eher dem Platzieren von zufälligen Wetten ohne jegliche Roulette-Grundlage.
Aus der Perspektive der Handelsinstrumente haben die von den meisten Devisenmaklern angebotenen Instrumente mit hohem Hebel das Potenzial, die Anlagerenditen theoretisch zu steigern und so potenzielle Möglichkeiten für Anleger zu schaffen, hohe Renditen zu erzielen. Wir müssen uns jedoch darüber im Klaren sein, dass dieses Instrument auch enorme Risiken birgt, die zu einer schnellen Liquidierung der Anlegergelder führen können. Dieser Risikomechanismus weist eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem „All-in“-Verhaltensmuster beim Glücksspiel auf. Bei einer falschen Anlageentscheidung drohen dem Anleger hohe Verluste. Dahinter könnten möglicherweise risikobehaftete Faktoren bei Devisenmaklern stecken, ähnlich wie manche unseriöse Casinos es Spielern ermöglichen, Geld für Glücksspiele zu verpfänden, wodurch die Risiken der Spieler weiter erhöht werden, um unrechtmäßige Vorteile zu erlangen.
In der Teilnehmerstruktur des Devisenmarktes stellen Kleinanleger mit geringem Kapital den weitaus größten Teil dar. Die Hauptmotivation dieser Anleger, in den Markt einzusteigen, beruht nicht auf dem Konzept einer langfristigen Wertanlage, sondern auf der Hoffnung, durch kurzfristige Spekulation über Nacht reich zu werden. Während des Handelsvorgangs werden solche Anleger leicht stark von den Emotionen der Gier und Angst beeinflusst. Wenn bei einer Transaktion Verluste entstehen, neigen sie dazu, sich wie Spieler zu verhalten und ungeachtet der Risiken ständig neue Einsätze zu tätigen, um die Verluste wieder auszugleichen. Wenn eine Transaktion profitabel ist, neigen sie dazu, in Selbstüberschätzung zu verfallen und den Umfang der Investitionen blind zu erhöhen. Dieses irrationale, von Emotionen getriebene Handelsverhalten wird zweifellos das Risikoniveau im Devisenhandelsprozess weiter erhöhen und die Kapitalsicherheit der Anleger ernsthaft gefährden.

Auf dem Devisenmarkt sind Anleger, die die kognitiven Grenzen allgemeiner Marktteilnehmer durchbrechen und die wesentlichen Unterschiede zwischen Devisenhandel und Glücksspiel gründlich analysieren können, in der Regel in der Lage, sich im harten Marktwettbewerb abzuheben und zu Marktführern im Bereich der Deviseninvestitionen zu werden.
Sie haben durch die genaue Analyse mehrerer Dimensionen wie der Prinzipien von Wechselkursschwankungen, der globalen makroökonomischen Situation und Transaktionskostenvorteilen eine Wertsteigerung ihres persönlichen Vermögens und verbesserte Anlagekonzepte erreicht und sind ein Vorbild in der Branche.
Zwischen Deviseninvestitionen und Glücksspiel bestehen erhebliche Unterschiede. Der Devisenhandel ist ein rationales Anlageverhalten, das auf strengen technischen Analysemodellen und fundamentalen Analyserahmen basiert. Professionelle Händler verwenden technische Analysetools wie gleitende Durchschnitte und relative Stärkeindikatoren in Kombination mit fundamentalen Faktoren wie makroökonomischen Daten, geopolitischen Situationen und geldpolitischen Trends, um Markttrends gründlich zu interpretieren und Anlageentscheidungen auf der Grundlage von Wahrscheinlichkeits- und Risikobewertungen zu treffen. Dieses Entscheidungsmuster steht im krassen Gegensatz zum Wettverhalten bei Glücksspielen, die ausschließlich auf zufälligen Wahrscheinlichkeiten beruhen.
Im Devisenhandelssystem ist das Risikomanagement einer der Kernfaktoren, die über den Erfolg oder Misserfolg einer Transaktion entscheiden. Erfahrene Händler verwenden eine Kombination aus Tools wie Stop-Loss-Orders, Positionsmanagementmodellen und Strategien zur Risiko-Rendite-Optimierung, um das potenzielle Risiko jeder Transaktion quantitativ zu kontrollieren. Im krassen Gegensatz dazu fehlt es den Spielern während des Spielens oft an einem grundlegenden Risikobewusstsein, sie investieren zu viel in ein einzelnes Glücksspiel, setzen all ihre Chips in Hochrisikosituationen und es fehlt ihnen an einer wissenschaftlichen Abwägung zwischen Risiken und Vorteilen.
Der Erfolg im Devisenhandel hängt auch stark von den beruflichen Fähigkeiten und praktischen Erfahrungen des Händlers ab. Glücksspielaktivitäten werden hauptsächlich durch Zufallsfaktoren beeinflusst, während beim Devisenhandel tendenziell Profis belohnt werden, die sich eingehend mit den Gesetzen des Marktbetriebs, den globalen Konjunkturzyklen und psychologischen Handelsspielen befasst haben. Durch kontinuierliches Lernen und Ansammeln praktischer Erfahrungen können Händler Handelschancen auf dem Markt besser nutzen und eine iterative Optimierung ihrer Handelsstrategien erreichen.
Aus langfristiger Anlageperspektive bietet der Devisenhandel das Potenzial, stabile Gewinne zu erzielen. Händler mit strenger Disziplin können bei langfristigen Marktschwankungen ein stetiges Vermögenswachstum erzielen, indem sie etablierte Handelsstrategien konsequent umsetzen und effektive Methoden des Risikomanagements anwenden. Allerdings folgen Glücksspielaktivitäten aufgrund langfristiger statistischer Gesetze oft dem Prinzip des „Hausvorteils“, und es ist für die Teilnehmer schwierig, durch Glücksspiel einen nachhaltigen Vermögensaufbau zu erzielen.

In der globalen Finanzmarktstruktur ist die fragwürdige Legalität vieler Online-Devisenhandelsplattformen immer deutlicher geworden.
Der Devisenmarkt basiert auf einem dezentralisierten Betriebsmechanismus und steht vor dem Dilemma einer unzureichenden Aufsicht in mehreren Rechtsräumen. Dieses Ungleichgewicht im regulatorischen Umfeld bietet einen fruchtbaren Boden für die Entstehung verschiedener Arten von Betrug und führt zu einer hohen Zahl von Betrugsfällen auf dem Devisenmarkt.
Zahlreiche illegale Devisenhandelsplattformen verfügen über keine legale Betriebslizenz und unterliegen nicht dem Regulierungsrahmen der zuständigen Finanzaufsichtsbehörden. Während ihres Betriebs ist es sehr wahrscheinlich, dass diese Plattformen Transaktionsergebnisse manipulieren, die normale Übertragung und Berechnung von Transaktionsdaten durch technische Mittel stören und gegen die Grundsätze des fairen Handels auf dem Markt verstoßen. im Hinblick auf die Fondsverwaltung lehnen sie angemessene Auszahlungsanträge der Nutzer ab und untergraben damit das Grundrecht der Anleger, frei über ihre Gelder zu verfügen. Einige Plattformen greifen sogar direkt auf extrem kriminelle Methoden zurück, um mit Geldern zu verschwinden und so die Sicherheit des Eigentums der Anleger ernsthaft zu schädigen. Jede Plattform, die behauptet, „risikofreien Handel“ anzubieten, kann mit ziemlicher Sicherheit als betrügerische Plattform beurteilt werden, wenn man die Grundprinzipien der Finanzinvestitionen zugrunde legt, denn die Symmetrie von Risiko und Rendite ist eines der Kernmerkmale des Devisenhandels. Der reale Devisenhandel ist zwangsläufig mit zahlreichen Risikofaktoren wie Marktrisiko, Wechselkursrisiko und Kreditrisiko verbunden.
Einige betrügerische Devisenmakler verleiten ihre Nutzer zunächst dazu, große Anfangsbeträge einzuzahlen, und verwenden dann komplexe Handelsregeln, falsche Kontosperrinformationen und umständliche Verfahren, um die Nutzer an normalen Abhebungen zu hindern, wodurch sie letztlich das Ziel erreichen, die Gelder der Anleger illegal zu beschlagnahmen. Einige Websites von Devisenmaklern, die auf den ersten Blick konform erscheinen, haben in Wirklichkeit keine effektiven Verbindungen zu echten Devisenliquiditätsanbietern aufgebaut und keinen echten Zugriff auf das Handelsnetzwerk des globalen Devisenmarktes. Stattdessen richten sie interne Preismanipulationsalgorithmen ein, um die Transaktionspreise künstlich anzupassen, wodurch die Anleger bei Transaktionen benachteiligt werden und finanzielle Verluste entstehen. Darüber hinaus gibt es einige illegale Plattformen, die mit hoch dotierten Handelsboni als Köder für Investoren werben und sie zur Teilnahme an Transaktionen bewegen wollen. Für den Auszahlungsprozess stellen sie jedoch extrem strenge Bedingungen. So müssen die Anleger beispielsweise ein Vielfaches des Handelsvolumens abschließen oder bestimmte Handelsfristen einhalten, wodurch es für die Anleger praktisch unmöglich wird, erfolgreich Geld abzuheben. Darüber hinaus nutzen viele sogenannte Devisen-Investment-Mentoren unter dem Vorwand, im Auftrag von Kunden zu handeln und genaue Handelssignale zu liefern, die Unkenntnis und das Vertrauen der Anleger in den Markt aus, um die Nutzer um ihre Gelder zu betrügen.
Den Anlegern mangelt es bei der Auswahl und Bewertung von Devisenplattformen an professionellen Analysemethoden und wirksamen Vergleichsmechanismen, was die Betrugshäufigkeit auf dem Devisenmarkt weiter verschärft. In China sind Fälle von Devisenbetrug besonders weit verbreitet und zu einem besonders betroffenen Bereich geworden. Aus regulierungspolitischer Sicht hat China noch keine legale Devisenhandelsplattform für Privatkunden eröffnet. Die ursprüngliche Absicht dieser Politik besteht darin, die Stabilität des inländischen Finanzmarktes aufrechtzuerhalten und die Sicherheit des Eigentums der Bürger zu schützen. Aufgrund der enormen Bevölkerungszahl, der enormen geografischen Ausdehnung und des komplexen Marktumfelds Chinas ergeben sich bei der Untersuchung von Fällen von Devisenbetrug jedoch Probleme, wie etwa Schwierigkeiten bei der Ermittlung und Beweiserhebung sowie Schwierigkeiten bei der regionsübergreifenden Zusammenarbeit. Diese objektive Realität hat Kriminellen in gewissem Maße günstige Bedingungen für Betrugsfälle geboten und den chinesischen Markt zu einem potenziellen Zielgebiet für Kriminelle gemacht, die betrügerisches Marketing betreiben.

Für Anfänger, die gerade erst in die Welt der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels einsteigen, gibt es hier einige praktische Tipps und Vorschläge, wie sie vermeiden können, auf Devisenbetrug hereinzufallen.
Zunächst müssen die regulatorischen Qualifikationen des Forex-Brokers sorgfältig überprüft werden. Sie können sich auf der offiziellen Website der zuständigen Regulierungsbehörde anmelden, um zu überprüfen, ob der Broker über die gesetzlichen Betriebsqualifikationen verfügt, und nur mit Brokern zusammenarbeiten, die einer strengen Aufsicht durch formelle Regulierungsbehörden unterliegen. Darüber hinaus sollten die Bewertungen und Rückmeldungen anderer Deviseninvestoren umfassend gesammelt werden, wobei den Beschwerden der Benutzer besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte. Bei häufigen Beschwerden ist besondere Vorsicht geboten.
Zweitens: Seien Sie vorsichtig bei Versprechungen, schnell reich zu werden. Wenn etwas zu gut klingt, um wahr zu sein, könnte es sich um einen Betrug handeln. Bevor Sie tatsächlich investieren, empfiehlt es sich, einen Auszahlungstest durchzuführen, d. h., zunächst einen kleinen Betrag einzuzahlen und dann zu versuchen, ihn abzuheben, um zu testen, ob die Plattform Gelder normal abheben kann. Es ist zu beachten, dass einige betrügerische Plattformen in der Anfangsphase zwar Abhebungen zulassen, aber wenn Anleger große Geldsummen investieren, errichten sie verschiedene Hindernisse, um Abhebungen zu verweigern. Dies ist eine gängige Betrugsmethode und Anleger müssen wachsam sein.
Darüber hinaus müssen Sie vor den sogenannten „Devisengurus“ in den sozialen Medien vorsichtig sein. Viele Menschen, die behaupten, durch Deviseninvestitionen über Nacht reich geworden zu sein, verwenden häufig Methoden wie das Mieten von Luxusautos und das Zeigen falscher Gewinn-Screenshots, um andere in die Irre zu führen.
Darüber hinaus sollte klargestellt werden, dass bei langfristigen Deviseninvestitionen tatsächlich die Möglichkeit besteht, Gewinne zu erzielen, während es im kurzfristigen oder ultrakurzfristigen Devisenhandel relativ schwierig ist, Gewinne zu erzielen. Wer also behauptet, in kurzer oder kürzester Zeit ein riesiges Vermögen machen zu können, ist grundsätzlich als Betrüger zu bezeichnen. Echte Devisengroßinvestoren agieren in der Regel zurückhaltend. Aus Rücksicht auf die Sicherheit ihrer Familien und Kinder treten sie selten in der Öffentlichkeit auf. Diese Anleger haben oft nicht die Zeit, sich um die Kleinkapitaltransaktionen von Deviseneinzelhändlern zu kümmern, weil dies ihrer Ansicht nach Zeitverschwendung wäre und Zeitverschwendung gleichbedeutend mit Lebensverschwendung wäre. Neue Anleger sollten sich darüber im Klaren sein, dass die großen Forex-Investoren, die arrogant wirken und andere ignorieren, in Wirklichkeit Multimillionäre sein können. Seien Sie nicht verärgert, wenn Sie keine Antwort erhalten. Wenn Sie eines Tages ein beträchtliches Vermögen angehäuft haben, werden Sie die wahre Bedeutung des Sprichworts „Große Hühner fressen keine kleinen Würmer“ verstehen.



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